Hinweis Sportfest 2018
Erstmalig findet unser Sportfest nicht an Pfingsten, sondern eine Woche früher statt.
Das Sportfest beginnt mit dem Vatertag am 10.05. und endet am Muttertag den 13.05.2018.
Wir freuen uns auf euren Besuch!
Erfolgsserie der Germanen gestoppt
GSK Karlsruhe - FC Germania Neureut 4 : 2 (1 : 1)
Vier Ostereier legten die Hausherren unserer Mannschaft ins Netz. Dabei begann die Partie verheißungsvoll. Bereits in der 2. Spielminute brachte Barnes seine Farben in Front. Doch bereits in der 6. Minute konnten die Gastgeber ausgleichen. In der Folge dominierten beide Abwehrreihen und ließen keine weiteren Treffer mehr zu. So ging es mit dem Unentschieden in die Pause.
Wer im Lager der Germanen der Meinung war, dass unsere Mannschaft in der 2. Halbzeit besser ins Spiel kommen würde, sah sich getäuscht. In der 50. und 74. Minute baute GSK die Führung auf 3:1 aus. Mit dem Mut der Verzweiflung stemmten sich die Gäste gegen die drohende Niederlage und konnten auch in der 85. Minute durch Nynkeu verkürzen.
Unsere Mannschaft setzte nun alles auf eine Karte, drängte vehement auf den Ausgleich, fing sich aber in der 90. Minute durch einen Konter noch das 4:2 ein.
Trotz dieser Niederlage bleibt man weiter Tabellenführer. Um nicht noch weiter Boden im Meisterschaftsrennen zu verlieren, muss man aus dieser Niederlage die notwendigen Schlüsse ziehen um in den nächsten Begegnungen wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden.
Es spielten: Rausch, Katic, Maras, Schindler, Juchacz, Späth (60. Durand), Mayer, Früh, Nynkeu, Barnes, Ostermeyer (67. Kocyigit).
Vier Ostereier legten die Hausherren unserer Mannschaft ins Netz. Dabei begann die Partie verheißungsvoll. Bereits in der 2. Spielminute brachte Barnes seine Farben in Front. Doch bereits in der 6. Minute konnten die Gastgeber ausgleichen. In der Folge dominierten beide Abwehrreihen und ließen keine weiteren Treffer mehr zu. So ging es mit dem Unentschieden in die Pause.
Wer im Lager der Germanen der Meinung war, dass unsere Mannschaft in der 2. Halbzeit besser ins Spiel kommen würde, sah sich getäuscht. In der 50. und 74. Minute baute GSK die Führung auf 3:1 aus. Mit dem Mut der Verzweiflung stemmten sich die Gäste gegen die drohende Niederlage und konnten auch in der 85. Minute durch Nynkeu verkürzen.
Unsere Mannschaft setzte nun alles auf eine Karte, drängte vehement auf den Ausgleich, fing sich aber in der 90. Minute durch einen Konter noch das 4:2 ein.
Trotz dieser Niederlage bleibt man weiter Tabellenführer. Um nicht noch weiter Boden im Meisterschaftsrennen zu verlieren, muss man aus dieser Niederlage die notwendigen Schlüsse ziehen um in den nächsten Begegnungen wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden.
Es spielten: Rausch, Katic, Maras, Schindler, Juchacz, Späth (60. Durand), Mayer, Früh, Nynkeu, Barnes, Ostermeyer (67. Kocyigit).
Sieg ohne große Mühe beim Tabellenletzten
FV Liedolsheim - FC Germania Neureut 0 : 5 (0 : 2)
Der tiefe und unebene Platz stellte beide Mannschaften vor große Probleme und verursachte hüben wie drüben etliche Fehler. Unsere Mannschaft beherrschte trotz dieser Widrigkeiten von Beginn an die Partie und ließ die Gastgeber nie zur Entfaltung kommen. Bereits in den ersten Spielminuten hatten die Gastgeber großes Glück, dass ein einwandfreies Tor der Germanen wegen angeblichen Abseits nicht gegeben und zudem nach Foul ein Katic ein klarer Elfmeter verweigert wurde.
In der 17. Minute schlug es dann erstmals bei den Hausherren ein. Katic sprang in eine verunglückte Rückgabe und markierte den Führungstreffer. Die wenigen Angriffsaktionen der Gastgeber endeten spätestens 20 Meter vor dem Strafraum der Gäste. Die ständige Überlegenheit unserer Mannschaft nutze wiederum Katic in der 43. Minute zur 0:2 Pausenführung.
Die 2. Hälfte war ein Spiegelbild der ersten. Die Germanen beherrschten die Partie nach Belieben und erzielten in regelmäßigen Abständen durch Katic (62. Minute), Brunner Ch. (80. Minute) und Kokott (86. Minute) die weiteren Tore zum Endstand. Bezeichnend für die Dominanz der Gäste war, dass Torhüter Rausch in den 90 Minuten nur einen Schuss zu halten hatte.
Fazit:Ohne großen Aufwand ein leichter Sieg der Germanen gegen eine restlos unterlegene Heimmannschaft.
Es spielten: Rausch, Brunner Ch., Katic (80. Kocyigit), Maras, Kokott, Juchacz (46. Mönch), Mayer (68. Ostermeyer), Früh, Durand, Nynkeu, Barnes (74. Späth).
Der tiefe und unebene Platz stellte beide Mannschaften vor große Probleme und verursachte hüben wie drüben etliche Fehler. Unsere Mannschaft beherrschte trotz dieser Widrigkeiten von Beginn an die Partie und ließ die Gastgeber nie zur Entfaltung kommen. Bereits in den ersten Spielminuten hatten die Gastgeber großes Glück, dass ein einwandfreies Tor der Germanen wegen angeblichen Abseits nicht gegeben und zudem nach Foul ein Katic ein klarer Elfmeter verweigert wurde.
In der 17. Minute schlug es dann erstmals bei den Hausherren ein. Katic sprang in eine verunglückte Rückgabe und markierte den Führungstreffer. Die wenigen Angriffsaktionen der Gastgeber endeten spätestens 20 Meter vor dem Strafraum der Gäste. Die ständige Überlegenheit unserer Mannschaft nutze wiederum Katic in der 43. Minute zur 0:2 Pausenführung.
Die 2. Hälfte war ein Spiegelbild der ersten. Die Germanen beherrschten die Partie nach Belieben und erzielten in regelmäßigen Abständen durch Katic (62. Minute), Brunner Ch. (80. Minute) und Kokott (86. Minute) die weiteren Tore zum Endstand. Bezeichnend für die Dominanz der Gäste war, dass Torhüter Rausch in den 90 Minuten nur einen Schuss zu halten hatte.
Fazit:Ohne großen Aufwand ein leichter Sieg der Germanen gegen eine restlos unterlegene Heimmannschaft.
Es spielten: Rausch, Brunner Ch., Katic (80. Kocyigit), Maras, Kokott, Juchacz (46. Mönch), Mayer (68. Ostermeyer), Früh, Durand, Nynkeu, Barnes (74. Späth).
Germanen ohne Chance beim Tabellenletzten
SG Siemens 1 - FC Germania Neureut II 4 : 1 (3 : 1)
Unsere Mannschaft hat eine große Chance verpasst, einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt zu machen. Siemens ging die Partie beherzt an und ging schon nach 18 Minuten mit 2:0 in Front. Hoffnung im Lager der Germanen keimte auf, als Schönthaler in der 27. Minute verkürzte. Kurz vor Halbzeit baute Siemens den Vorsprung aber wieder auf 2 Tore aus.
Alle Bemühungen der Gäste in der 2. Hälfte auf Resultatsverbesserung fruchteten nichts. In der 90. Minute erhöhte Siemens gar noch auf 4:1.
Um nicht noch weiter in den Abstiegsstrudel zu geraten, ist es in den nächsten Spielen dringend erforderlich wieder etwas zählbares zu erreichen.
Es spielten:Nagel, Henrich (73. Hermida-Montoya), Reszl, Stief, Schönenberger, Mustapic, Mössinger J., Zimmermann (30. Köhle), Neumann (57. Kretzler), Fritz, Palinski
Vorschau
Sonntag, 08.04.2018
15.00 Uhr FC Germania Neureut - SpG Alemannia/FG Rüppurr
13.00 Uhr FC Germania Neureut 2 - FC Viktoria Jöhlingen 1
Donnerstag, 12.04.2018
18.00 Uhr FC Germania Neureut 2 - FSSV Karlsruhe 1
Unsere Mannschaft hat eine große Chance verpasst, einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt zu machen. Siemens ging die Partie beherzt an und ging schon nach 18 Minuten mit 2:0 in Front. Hoffnung im Lager der Germanen keimte auf, als Schönthaler in der 27. Minute verkürzte. Kurz vor Halbzeit baute Siemens den Vorsprung aber wieder auf 2 Tore aus.
Alle Bemühungen der Gäste in der 2. Hälfte auf Resultatsverbesserung fruchteten nichts. In der 90. Minute erhöhte Siemens gar noch auf 4:1.
Um nicht noch weiter in den Abstiegsstrudel zu geraten, ist es in den nächsten Spielen dringend erforderlich wieder etwas zählbares zu erreichen.
Es spielten:Nagel, Henrich (73. Hermida-Montoya), Reszl, Stief, Schönenberger, Mustapic, Mössinger J., Zimmermann (30. Köhle), Neumann (57. Kretzler), Fritz, Palinski
Vorschau
Sonntag, 08.04.2018
15.00 Uhr FC Germania Neureut - SpG Alemannia/FG Rüppurr
13.00 Uhr FC Germania Neureut 2 - FC Viktoria Jöhlingen 1
Donnerstag, 12.04.2018
18.00 Uhr FC Germania Neureut 2 - FSSV Karlsruhe 1
Tabellenspitze erklommen
SpVgg Olympia Hertha - FC Germania Neureut 0 : 1 (0 : 0)
Die miserablen Platzverhältnisse auf dem Trainingsplatz der Gastgeber ließ kein gutes Fußballspiel zu. Bereits nach einer Spielminute eröffnete sich für die Gäste die Möglichkeit zur Führung. Barnes erkämpfte sich den Ball, lief alleine auf den Torhüter zu, zögerte aber etwas zu lange und wurde noch abgedrängt. Die Germanen verließen sich fortan auf ihre kompakte Abwehr, überbrückten meist mit langen Bällen das Mittelfeld und ließen die Heimmannschaft nie zur Entfaltung kommen. Unserer Mannschaft wurden zudem vom sehr unsicheren und nervösen Schiedsrichter 2 klare Elfmeter verweigert. Einmal bei einem Handspiel und einmal bei einem Foul am durchgebrochenen Kokott.
Kurz vor dem Halbzeitpfiff die einzig nennenswerte Chance für Olympia Hertha. Doch Torhüter Rausch, sonst kaum geprüft, fischte den gut getretenen Freistoß mit einer sensationellen Parade aus dem Torwinkel.
In der 2. Halbzeit verstärkten die Gäste durch die Einwechslung von Kocyigit noch ihre Offensive. Der zunehmende Druck wurde in der 59. Minute endlich belohnt. Im Anschluss an eine Ecke, getreten durch Mayer, nickte Neuzugang Maras zum überfälligen und hochverdienten Führungstreffer ein. Die Hausherren versuchten nun mehr und mehr mit unfairen Mitteln die Gäste aus dem Konzept zu bringen. Der Schiedsrichter griff aber endlich durch und bestrafte diese unfaire Spielweise und die unflätigen Bemerkungen der Gastgeber durch 3 gelbrote Karten. Der Sieg der Gäste geriet nur noch einmal bei einem Verzweiflungsschuss aus 16 Metern in Gefahr. Torhüter Rausch reagierte aber wieder hervorragend und entschärfte dieses Geschoss.
Ein verdienter Sieg gegen einen unfairen und unsportlichen Gegner, der bei einem konsequenteren Schiedsrichter hätte höher ausfallen können.
Es spielten:Rausch, Brunner Ch., Maras, Kokott (86. Späth), Tomic, Juchacz, Mayer, Früh, Nynkeu, Barnes, Ostermeyer (46. Kocyigit).
Die miserablen Platzverhältnisse auf dem Trainingsplatz der Gastgeber ließ kein gutes Fußballspiel zu. Bereits nach einer Spielminute eröffnete sich für die Gäste die Möglichkeit zur Führung. Barnes erkämpfte sich den Ball, lief alleine auf den Torhüter zu, zögerte aber etwas zu lange und wurde noch abgedrängt. Die Germanen verließen sich fortan auf ihre kompakte Abwehr, überbrückten meist mit langen Bällen das Mittelfeld und ließen die Heimmannschaft nie zur Entfaltung kommen. Unserer Mannschaft wurden zudem vom sehr unsicheren und nervösen Schiedsrichter 2 klare Elfmeter verweigert. Einmal bei einem Handspiel und einmal bei einem Foul am durchgebrochenen Kokott.
Kurz vor dem Halbzeitpfiff die einzig nennenswerte Chance für Olympia Hertha. Doch Torhüter Rausch, sonst kaum geprüft, fischte den gut getretenen Freistoß mit einer sensationellen Parade aus dem Torwinkel.
In der 2. Halbzeit verstärkten die Gäste durch die Einwechslung von Kocyigit noch ihre Offensive. Der zunehmende Druck wurde in der 59. Minute endlich belohnt. Im Anschluss an eine Ecke, getreten durch Mayer, nickte Neuzugang Maras zum überfälligen und hochverdienten Führungstreffer ein. Die Hausherren versuchten nun mehr und mehr mit unfairen Mitteln die Gäste aus dem Konzept zu bringen. Der Schiedsrichter griff aber endlich durch und bestrafte diese unfaire Spielweise und die unflätigen Bemerkungen der Gastgeber durch 3 gelbrote Karten. Der Sieg der Gäste geriet nur noch einmal bei einem Verzweiflungsschuss aus 16 Metern in Gefahr. Torhüter Rausch reagierte aber wieder hervorragend und entschärfte dieses Geschoss.
Ein verdienter Sieg gegen einen unfairen und unsportlichen Gegner, der bei einem konsequenteren Schiedsrichter hätte höher ausfallen können.
Es spielten:Rausch, Brunner Ch., Maras, Kokott (86. Späth), Tomic, Juchacz, Mayer, Früh, Nynkeu, Barnes, Ostermeyer (46. Kocyigit).