Gelungener Saisonauftakt!
Neureuter Germanen gewinnen mit 7:2 gegen den FSSV Karlsruhe
Bei tropischen Temperaturen gastierte der FSSV Karlsruhe am vergangenen Sonntag bei dem Neureuter Germanen. Mit großer Spannung erwarteten zahlreiche Fans den Auftakt in die neue Saison unter Trainer Dirk Pracharz. Mit neuem Dress, gesponsert von dem Bauunternehmen Huser GMBH, liefen die Germanen auf. Viel Selbstvertrauen war der Truppe anzumerken und auch gleich in der ersten Spielminute eine hochkarätige Chance in Führung zu gehen. Piere Priester setzte diese erste Duftnote. Dann der erste Angriff der Gäste, in der vierten Minute verzeichnet, brachte die Gästeführung zum 0:1. Steven Franguerre ließ sich als Torschütze feiern. Keinesfalls geschockt spielten die Gastgeber ihr Spiel weiter und nach sieben Minuten war der Ausgleich perfekt. Priester war der Torschütze welcher eine Vorlage von Brenner nutzte. Ein Spiel auf Augenhöhe. Die nächste Möglichkeit hatten dann die Karlsruher in der 18. Minute, hier strich das Spielgerät über die Querlatte. Fünf Minuten später dann zappelte der Ball in den Neureuter Maschen. Ein steiler Ball aus dem Mittelfeld nutzte Tobias Roth vor dem machtlosen Zimmermann zum 1:2. Aber auch dieser Spielstand hatte nur zwei Minuten Gültigkeit. Mit einem trockenen Schuss ins lange Eck zeigte Norman Brenner seine Qualitäten auf und es stand 2:2. Wir notierten die 30 Spielminute als erneut Brenner traf. Diesmal nach Vorarbeit von Robin Durand und zum ersten Mal gingen die Hausherren Führung. In der 38. Minute hatte dann Durand die Chance auf 4:2 zu erhöhen was dann aber Yannick Jäckle kurz vor dem Pausenpfiff erledigte. In der Pause zufriedene Gesichter soweit sie sich zum Neureuter Anhang zählten. Aber man sollte den Gast nicht unterschätzen zumal sie bis Dato recht flott mitspielten.
In Durchgang zwei dann die Vorentscheidung in der 55. Spielminute. Erneut war Brenner zur Stelle und nutzte eine Macherski Vorlage zum 5:2. Nun öffneten die Karlsruher ihr Spiel zusehends und es resultierten daraus einige gute Möglichkeiten für Strafraumszenen. In der 65. Minute versuchte Macherski dann mit einem Lupfer den Torhüter der FSSV le zu Überlisten was ihm aber nicht gelang. Dafür aber in der 67. Minute ein Traumtor aus kurzer Distanz. Traumhaft deswegen weil schulbuchmäßig herausgespielt. Torschütze Macherski. Den Schlusspunkt setzte dann Jäckle in der 75. Minute der mit einer Traumvorlage erneut Macherski in Szene setzte der zum 7:2 Endstand einnetzte. Guter Fußball trotz Hitze zeigte die gesamte Germanenelf die sich als Einheit Präsentierte und mit Disziplin und guter Taktischer Einstellung von sich reden machte.
Es spielten: Marco Zimmermann, Jörg Singler, Dennis Schindler, Yannick Jäckle, Pierre Priester, Robin Durand, Stefan Bürck, Marco Walsch, Norman Brenner, Norman Mössinger, Daniel Hartlieb, Tim Beni, David Macherski und Dennis Palinski. Als weiterer Auswechselspieler hielt sich Viktor Fritz und ETW Michael Mohrbach bereit.
